éducation21, das nationale Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schweiz, hat kürzlich ein Symposium organisiert, das die Notwendigkeit von "Bildungslandschaften" im Bereich der frühen Kindheit unterstrich, die es den Fachleuten ermöglichen, in Netzwerken zu arbeiten.
"Wenn Kinder lernen, erwerben sie nicht nur Wissen, sondern auch Dinge wie Geschicklichkeit, Empathie oder Mut. Viele dieser Dinge lernen sie ausserhalb der Schule, und so ist es naheliegend, Bildung als eine Aufgabe zu begreifen, die sich viele Akteure teilen. In Bildungslandschaften vernetzen sich diese Akteure. Eine Tagung von éducation21 zeigte: Solche Bildungslandschaften tun not, vor allem in der frühen Kindheit."